Chimaira

Momentum.Fragilität.Ekstase.Sound.Joy!

"Die Ziege" nennt sich übersetzt diese Band, doch das ist nur die halbe Wahrheit! Zwar hat der nervige Enkel des Sisyphos, Bellerophon, den Grasfresser mit Hilfe der antiken Drohne Pegasus zur Strecke gebracht, doch davor blieb genug Zeit, um die Welt der Jazzclubs ordentlich durchzuschütteln! Als Mischwesen selten einer Meinung was als nächstes passieren soll, ist dafür die Kommunikation umso lebendiger und es gelingt dem Vieh, den Bogen leichtfüssig von intimer Fragilität bis virtuoser Ekstase zu spannen. Doch die wirkliche Stärke der Chimäre liegt ihrem unglaublichen Gespür für das Momentum, wenn es gilt zuzupacken und nicht mehr loszulassen. So klingt das. Eine Musik für Vieh und Mensch zugleich!


Zitate:

„Irgendwie schon schön. Wer frei genug ist sich dieser Musik anzunehmen wird neue Welten erobern.“ (Jannek Roland Meyer, Jazz Podium D)

„Das Schweizerisch-Deutsche Ensemble spielt mit derselben Wendigkeit wie das legendäre Keith Jarrett Quartett, mit einem melodischen Saxophon an der Sperrspitze, einem pulsierenden Bassisten und einem Pianisten, der alles zusammenwebt und die Musik zum Atmen bringt. Huber selbst ist ein kreativer Trommler mit einem grossartigen Gabe für Melody und Klang. Ein starkes Debut!" (Herman te Loo, Jazzflits NL)

„Die Musik wächst so natürlich...Dies ist ein wunderschönes Album.“ (Thierry Giard, Culturejazz.fr)

Philipp Gropper Saxophon

John Schröder Klavier

Oliver Potratz Bass

Alex Huber Schlagzeug / Komposition